Mönchsfrucht vs. Stevia: Welches ist das beste natürliche Süßungsmittel?

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Jan 14, 2024

Mönchsfrucht vs. Stevia: Welches ist das beste natürliche Süßungsmittel?

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Mönchsfrüchte sind kleine Kürbisfrüchte, die viele Menschen als kalorienarmes Süßungsmittel verwenden. Stevia ist ein Pflanzenblattextrakt, den Menschen auf die gleiche Weise verwenden.

In diesem Artikel beschreiben wir, was Mönchsfrucht und Stevia sind, welche Vor- und Nachteile die jeweilige Verwendung hat und wie man zwischen ihnen wählt.

Wir diskutieren auch, ob diese Süßstoffe für Menschen mit Diabetes sicher sind und schauen uns einige Alternativen an.

Die Mönchsfrucht wird auch Luo Han Guo oder Swingle genannt. Es sieht aus wie ein kleiner Kürbis und wächst an einer Rebe.

Die Mönchsfrucht stammt aus Regionen Südostasiens, darunter einigen Teilen Thailands und Chinas. Im 13. Jahrhundert waren buddhistische Mönche die ersten, die die Frucht anbauten, weshalb sie auch ihren Namen erhielt.

Frische Mönchsfrüchte verderben ziemlich schnell. Traditionell verwendeten Menschen getrocknete Mönchsfrüchte in pflanzlichen Arzneimitteln.

Heute ist die Mönchsfrucht als natürlicher Süßstoff am beliebtesten. Der Extrakt der Frucht enthält Substanzen namens Mogroside, die intensiv süß sind.

Laut der International Food Information Council Foundation sind Mönchsfrüchte etwa 150–200 Mal süßer als Zucker. Manche Hersteller mischen den Extrakt mit verschiedenen Zuckern, um die Intensität auszugleichen.

Eine Vielzahl von Süßungsmitteln aus Mönchsfrüchten können online erworben werden.

Ein Mönchsfruchtsüßstoff hat im Vergleich zu Zucker mehrere Vorteile:

Süßstoffe aus Mönchsfrüchten können auch einige gesundheitliche Vorteile haben:

Aus den folgenden Gründen kann es sein, dass jemand zweimal darüber nachdenkt, ob er Zucker aus Mönchsfrüchten durch Süßstoffe ersetzen möchte:

Stevia ist ein Süßstoff, der aus den Blättern der Pflanze Stevia rebaudiana gewonnen wird, die in einigen Teilen Südamerikas heimisch ist.

Die Blätter enthalten Stoffe, sogenannte Steviolglykoside, die 200–400-mal süßer sind als Haushaltszucker.

Seit vielen Jahrhunderten verwenden Menschen ganze Blätter oder rohe Extrakte der Pflanze als Süßungsmittel. Dennoch hat die FDA aus Sicherheitsgründen die Verwendung von rohem Stevia nicht zugelassen.

Die FDA betrachtet jedoch hochreine Extrakte aus Steviolglykosiden grundsätzlich als sicher.

Das bedeutet, dass Stevia-Süßstoffe in den USA meist aus hochreinen Extrakten der Steviolglykoside Rebaudiosid A oder Steviosid bestehen. Sie können eine Mischung aus beidem enthalten.

Eine Vielzahl von Stevia-Süßstoffen kann online gekauft werden.

Im Vergleich zu Haushaltszucker hat Stevia ähnliche Vorteile wie Mönchsfrüchte, darunter:

Zu den potenziellen Nachteilen der Verwendung von Stevia-Süßungsmitteln gehören:

Mönchsfrucht und Stevia sind beide Süßstoffe mit niedrigem glykämischen Index und sollten kaum oder gar keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel einer Person haben.

Es ist jedoch wichtig, die Etiketten von Produkten zu überprüfen, die diese Süßstoffe enthalten. Andere Zutaten können Zucker oder Kohlenhydrate enthalten.

Mönchsfrucht und Stevia haben sehr ähnliche Eigenschaften. Für viele hängt die Wahl zwischen ihnen einfach von den persönlichen Vorlieben ab. Eine Person möchte vielleicht beides ausprobieren und herausfinden, was sie bevorzugt.

Bei der Wahl zwischen Mönchsfrucht und Stevia können folgende Überlegungen berücksichtigt werden:

Menschen mit Allergien gegen andere Pflanzen der Familie der Korbblütler sollten Stevia meiden.

Wer unter Stevia-Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt leidet, greift möglicherweise zu Süßungsmitteln aus Mönchsfrüchten.

Außerdem ist es wichtig, die Verwendung zu berücksichtigen. Ein Süßstoff eignet sich möglicherweise besser für Tee und Kaffee, während der andere besser zum Kochen und Backen geeignet ist.

Es gibt eine Vielzahl alternativer Süßstoffe.

Die FDA hat sechs hochintensive Süßstoffe für Lebensmittel zugelassen:

Diese können sich jedoch negativ auf die Blutzuckerkontrolle, die Darmgesundheit und die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirken. Weitere Forschung ist erforderlich.

Für Menschen, die sich für Süßstoffe interessieren, die etwas Zucker und Kalorien enthalten, gehören zu den natürlichen Optionen:

Zuckeralkohole sind eine Art Kohlenhydrate. Sie sind eine Alternative zu Zucker und enthalten weniger Kalorien. Beispiele beinhalten:

Zuckeralkohole können jedoch gastrointestinale Nebenwirkungen wie Blähungen, Blähungen und Durchfall verursachen.

Mönchsfrüchte und Stevia sind nicht nahrhafte Süßstoffe. Das bedeutet, dass die Produkte, wenn überhaupt, nur sehr wenige Kalorien enthalten. Sie stammen beide aus Pflanzen und haben sehr ähnliche Eigenschaften.

Mönchsfrucht- und Stevia-Süßstoffe sind im Allgemeinen für Menschen mit Diabetes unbedenklich. Überprüfen Sie jedoch immer die Kennzeichnung, um sicherzustellen, dass die Hersteller keinen Zucker oder Kohlenhydrate zugesetzt haben.

Für viele Menschen hängt die Wahl zwischen diesen beiden Süßungsmitteln von den Kosten, der Verfügbarkeit und dem Geschmack ab.

Allerdings kann Stevia gastrointestinale Nebenwirkungen verursachen. Auch wer eine Allergie gegen Pflanzen aus der Familie der Korbblütler hat, sollte Stevia meiden.

Sowohl Mönchsfrucht- als auch Stevia-Süßstoffe können online gekauft werden.

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