Getrocknete Lebensmittel: Wie gesund sind Trockenfrüchte und Trockenfrüchte?

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Aug 03, 2023

Getrocknete Lebensmittel: Wie gesund sind Trockenfrüchte und Trockenfrüchte?

Trockenfleisch, Früchte und andere getrocknete Snacks sind lecker und lassen sich leicht aufbewahren und essen.

Trockenfleisch, Früchte und andere getrocknete Snacks sind lecker und lassen sich leicht aufbewahren und essen. Das Trocknen oder Dörren ist eine der ältesten Methoden, Lebensmittel haltbar zu machen. Dadurch sind sie länger haltbar und essbar. Was den Nährwert angeht, bleiben die Lebensmittel größtenteils gleich, obwohl durch den Trocknungsprozess die Vitamine A und C zerstört werden können. Und die Kalorienzahl kann steigen, wenn die Lebensmittel schrumpfen und die Nährstoffe konzentrierter werden.

Jerky kommt vom spanischen Wort „charqui“, was getrocknete Fleischstreifen bedeutet. Sie können es aus fast jedem mageren Fleischstück wie Rind, Schwein oder Pute zubereiten. Trockenfleisch vom Rind ist mit etwa 9 Gramm pro Unze reich an Eiweiß. Es ist kohlenhydratarm und reich an Nährstoffen wie Zink, B12 und Eisen. Es ist reich an Natrium. Eine Unze liefert Ihnen fast 22 % dessen, was Sie für den Tag benötigen. Eine Unze enthält außerdem etwa 14 Milligramm Cholesterin.

Truthahn-Jerky ist reich an Proteinen. Ein 1-Unzen-Stück hat etwa 11 Gramm. Aber es ist auch reich an Natrium – etwa 11 % dessen, was Sie den ganzen Tag über zu sich nehmen sollten. Es enthält etwa 10 Milligramm Cholesterin pro Unze. Truthahn hat normalerweise weniger Fett – insbesondere gesättigtes Fett – als Trockenfleisch vom Rind. Suchen Sie nach Truthahn-Jerky aus weißem Fleisch, das weniger Fett enthält als dunkles Fleisch.

Eine Unze Schweinefleisch-Jerky enthält etwa 10 Gramm Protein sowie andere wichtige Nährstoffe wie Magnesium, Eisen und Folsäure. Es deckt außerdem etwa 15 % Ihres täglichen Natriumbedarfs.

Lachs-Jerky liefert etwa 11 Gramm Protein pro Unze zusammen mit Omega-3-Fettsäuren, was das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen senken kann. Aber das Bild ist nicht nur rosig. Es enthält außerdem etwa 21 % Ihres täglichen Natriums und 25 Milligramm Cholesterin.

Rosinen sind getrocknete Weintrauben. Sie sind reich an Antioxidantien, die zum Schutz Ihrer Zellen beitragen. Sie sind außerdem eine gute Quelle für Ballaststoffe, Eisen und Kalium. Rosinen verlieren beim Trocknen Wasser und schrumpfen, sodass der verbleibende Zucker und die Kalorien konzentrierter sind. Außerdem haben einige Marken Zucker hinzugefügt. Eine große Handvoll (1 Unze) 60 Rosinen enthält 17 Gramm Zucker.

Getrocknete Aprikosen enthalten die meisten Nährstoffe mehr als frische Aprikosen. Eine Portion von 5-6 getrockneten Aprikosen hat mehr als das Vierfache an Ballaststoffen als eine ganze frische Aprikose. Ballaststoffe tragen dazu bei, das Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes und einige Krebsarten zu senken. Getrocknete Aprikosen enthalten außerdem mehr Kalium, Eisen und Kalzium. Sie enthalten aber auch viel mehr Kalorien und Zucker. Und während des Trocknungsprozesses verlieren sie den größten Teil ihres Vitamins A und C.

Pflaumen sind getrocknete Pflaumen. Bis auf ein paar Vitamine sind die meisten Nährstoffe in Pflaumen besser enthalten als in Pflaumen. Sie sind reich an Kalium, Eisen, Ballaststoffen und Vitamin K sowie Antioxidantien. Wie andere Trockenfrüchte haben sie viele Kalorien und Zucker. Pflaumen lindern auch Verstopfung.

Getrocknete Beeren enthalten oft mehr Nährstoffe – wie Ballaststoffe, Eisen und Kalium – als frische Früchte. Aber wenn das Wasser entfernt wird, summieren sich Zucker und Kalorien. Blaubeeren sind dafür bekannt, reich an Antioxidantien zu sein. Beim Trocknen verlieren sie jedoch bis zur Hälfte dieser Wirkstoffe.

Von Brokkoli bis Kürbis können die meisten Gemüsesorten als Snack getrocknet oder später in Suppen oder anderen Gerichten verwendet werden. Wie Obst kann auch getrocknetes Gemüse mehr Nährstoffe behalten als seine frische Variante. Aber auch sie können beim Trocknen die Vitamine A und C verlieren.

Stellen Sie die Temperatur auf 140 Grad ein, sonst gart Ihr Essen statt zu trocknen. Lassen Sie die Tür einige Zentimeter offen, damit feuchte Luft entweichen kann. Platzieren Sie nach Möglichkeit einen Ventilator außerhalb der Ofentür, um die Luft im Inneren zu bewegen. Sie können spezielle Tabletts verwenden oder Ihre Ofengestelle in Tabletts verwandeln, indem Sie sie mit Musselin oder Käsetuch abdecken. Verteilen Sie die Gegenstände in einer einzigen Schicht und wenden Sie sie alle paar Stunden. Das Trocknen der Lebensmittel dauert mehrere Stunden.

Dörrgeräte brauchen weniger Zeit und verbrauchen weniger Energie als ein Backofen. Die meisten Produkte sollten zunächst in kochendem Wasser blanchiert werden, um Bakterien zu stoppen und den besten Geschmack zu erzielen. Legen Sie die Stücke in einer einzigen Schicht bei 140 Grad auf ein Blech. Um ein gleichmäßiges Trocknen der Lebensmittel zu gewährleisten, drehen Sie die Tabletts nach der Hälfte der Garzeit vom oberen zum unteren Rost. Die Zeiten variieren, dauern aber mehrere Stunden.

Das Trocknen in der Sonne funktioniert nur an Orten mit niedriger Luftfeuchtigkeit und hohen Temperaturen den größten Teil des Tages gut. Und es ist nur zum Trocknen von Obst eine gute Idee. Legen Sie die Scheiben auf saubere Gestelle oder Siebe und bedecken Sie sie mit einem Netz, einem Käsetuch oder einem anderen Sieb. Stellen Sie einen Ventilator auf, der über die Racks bläst. Das Trocknen in der Sonne erfordert konstante Sonne und kann mehrere Tage dauern. Stellen Sie sicher, dass Sie das Essen nachts hineinbringen.

Um Ihr eigenes Trockenfleisch zuzubereiten, schneiden Sie fast gefrorenes, mageres Fleisch in dünne Streifen. Marinieren Sie die Streifen. Fleisch auf 160 Grad und Geflügel auf 165 Grad vorgaren. Dörrgeräte werden normalerweise nicht heiß genug, um Bakterien abzutöten. Für zusätzliche Sicherheit erhitzen Sie die getrockneten Streifen in einem auf 275 Grad eingestellten Ofen. Die Streifen sind fertig, wenn Sie sie biegen und sie reißen, aber nicht brechen. Es sollte mehrere Stunden dauern. Das Trockenfleisch ist 2 Monate haltbar.

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QUELLEN:

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National Center for Home Food Preservation: „Trocknen: ruckartig.“

North Dakota State University: „Jerky Making: Herstellung eines traditionellen Lebensmittels mit modernen Verfahren.“

USDA FoodData Central: „Aprikose, roh“, „Blaubeeren, getrocknet“, „Blaubeeren, roh“, „Getrocknete Aprikosen“, „Pflaumen, roh“, „Schweinefleisch-Jerky“, „Pflaumen, getrocknet, ungekocht“, „Rosinen“, „Lachs-Jerky“, „Snacks, Beef Jerky, gehackt und geformt“, „Truthahn-Jerky“.

EatRight.org: „Brüste vs. Oberschenkel: Was ist nahrhafter.“

American Heart Association: „Fisch und Omega-3-Fettsäuren.“

Pacific Northwest Extension: „Zu Hause sicher Trockenfleisch zubereiten.“

USDA: „Jerky und Lebensmittelsicherheit.“

Virginia Cooperative Extension: „Verwendung von Dehydrierung zur Konservierung von Obst, Gemüse und Fleisch.“

USDA: „Ernährungsrichtlinien für Amerikaner 2015–2020.“

Journal of Food Science: „Kontrolle der Lipidoxidation in extrudierten Lachs-Jerky-Snacks.“

Journal of Nutrition and Health: „Eine umfassende Übersicht über Rosinen und Rosinenbestandteile und ihre Beziehung zur menschlichen Gesundheit.“

FruitsandVeggies.org: „Über den Buzz: Frisches Obst ist viel gesünder als Trockenobst?“

Harvard Health Publishing: „Ist der Verzehr von Trockenfrüchten gesund?“

Mayo Clinic: Ballaststoffe: Unverzichtbar für eine gesunde Ernährung.

Journal of Agricultural and Food Chemistry: „Von Pflaumen zu Pflaumen: Einfluss von Trocknungsparametern auf Polyphenole und antioxidative Aktivität“, „Lipophile und hydrophile antioxidative Kapazitäten gängiger Lebensmittel in den Vereinigten Staaten.“

Nahrungsmittelpharmakologie und -therapeutika: „Randomisierte klinische Studie: getrocknete Pflaumen (Pflaumen) vs. Flohsamen gegen Verstopfung.“

Tufts University: „Kein Scherz: Pflaumen wirken besser gegen Verstopfung.“

Fragen Sie Alice, Columbia University: „Gesundheitsvorteile von getrockneten im Vergleich zu frischen Blaubeeren.“

Erweiterung der Colorado State University: „Gemüse trocknen.“

Ein gesünderes Michigan: „Was ist gesünder: frische, gefrorene, konservierte oder getrocknete Lebensmittel?“

New Mexico State University: „Trocknen von Lebensmitteln.“

Erweiterung der University of Minnesota: „Lebensmittel zu Hause trocknen.“

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